7/3/2024, 2:00:00 PM | Dramatisches Ausscheiden Sloweniens
Portugal im EM-Achtelfinale
Das Achtelfinalspiel der Europameisterschaft 2024 zwischen Slowenien und Portugal endete dramatisch mit einem 0:0 nach 120 Minuten, bevor Portugal im Elfmeterschießen mit 3:0 triumphierte. Die Partie, die am 1. Juli 2024 in der Frankfurt Arena vor 46.576 Zuschauern stattfand, war geprägt von Nervenkitzel und ungenutzten Chancen auf beiden Seiten.
Während der regulären Spielzeit und der Verlängerung schafften es beide Mannschaften nicht, ein Tor zu erzielen. Cristiano Ronaldo vergab sogar einen Elfmeter in der Verlängerung, was Slowenien eine große Chance bot. Benjamin Šeško hatte kurz darauf die Möglichkeit, Slowenien in Führung zu bringen, scheiterte jedoch im Eins-gegen-Eins an Portugals Torhüter Diogo Costa.
Im Elfmeterschießen zeigten sich die Nerven der slowenischen Spieler: Josip Iličič, Jure Balkovec und Benjamin Verbič verschossen alle ihre Elfmeter. Im Gegensatz dazu verwandelten Cristiano Ronaldo, Bruno Fernandes und Bernardo Silva ihre Versuche sicher und sicherten Portugal somit den Einzug ins Viertelfinale, wo sie auf Frankreich treffen werden.
Trainer Matjaž Kek zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht, aber auch stolz auf die Leistung seiner Mannschaft, die gegen einen der Turnierfavoriten tapfer gekämpft hatte. Trotz des Ausscheidens können die Slowenen auf eine starke Turnierleistung zurückblicken, die ihnen viele Sympathien und Respekt eingebracht hat.
Während der regulären Spielzeit und der Verlängerung schafften es beide Mannschaften nicht, ein Tor zu erzielen. Cristiano Ronaldo vergab sogar einen Elfmeter in der Verlängerung, was Slowenien eine große Chance bot. Benjamin Šeško hatte kurz darauf die Möglichkeit, Slowenien in Führung zu bringen, scheiterte jedoch im Eins-gegen-Eins an Portugals Torhüter Diogo Costa.
Im Elfmeterschießen zeigten sich die Nerven der slowenischen Spieler: Josip Iličič, Jure Balkovec und Benjamin Verbič verschossen alle ihre Elfmeter. Im Gegensatz dazu verwandelten Cristiano Ronaldo, Bruno Fernandes und Bernardo Silva ihre Versuche sicher und sicherten Portugal somit den Einzug ins Viertelfinale, wo sie auf Frankreich treffen werden.
Trainer Matjaž Kek zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht, aber auch stolz auf die Leistung seiner Mannschaft, die gegen einen der Turnierfavoriten tapfer gekämpft hatte. Trotz des Ausscheidens können die Slowenen auf eine starke Turnierleistung zurückblicken, die ihnen viele Sympathien und Respekt eingebracht hat.